Ach, der gute „Tut was“. Während die „Tut nixen“ ungefragt wie Kanonenkugeln in andere Hunde krachen, steht er bereit – hellwach, fokussiert und mit einem klaren Statement: „Ich mache was.“ Ob es die lautstarke Ansage an der Leine ist, der durchdringende Blick oder der unverkennbare Bewegungsdrang – der „Tut was“ lässt keinen Zweifel, dass er kein unbeteiligter Zuschauer ist.

Dieses Motiv ist für die Helden des Alltags, die den Job übernehmen, den andere nicht machen wollen. Für Hundehalter, die wissen, dass ihre Vierbeiner Charakter haben und lieber aktiv an der Welt teilnehmen, als nur passiv durch sie hindurchzutraben. Mit einem Schuss Ironie und einer großen Portion Stolz tragen wir den „Tut was“ jetzt nach außen – als klare Botschaft an alle, die gerne glauben, ihr Hund sei eine Zierpflanze.

Denn ein Hund, der „Tut was“, ist vielleicht herausfordernd, aber garantiert nicht langweilig.